Das Prinzessinnenspiel von Steve Cotten


Das Prinzessinenspiel | Steve Cotten | 9783947951062 | unter Pseudonym von Stefan Wollschläger | Buch: 12,90€ | ebook: 2,99€ | 372 Seiten


Danke an Netzwerk Agentur und Author Assistant und den Autoren Steve Cotten, für das Bereitstellen des Rezensionsexemplares.

Klappentext

Prinz zu gewinnen!

Die schüchterne Karen wächst an einem entlegenen Bergsee bei ihrer Pflegemutter auf, die ihr einige spärliche Grundkenntnisse von Magie vermittelt. Trotzdem ist sie unglücklich und droht an der Einsamkeit zu zerbrechen. Eines Tages taucht die mutige Jelena bei ihr auf und nimmt sie mit auf ihrer Reise nach Lusandria. Dort wird das Prinzessinnenspiel ausgetragen und die Siegerin bekommt den Prinzen samt Königreich. 
Schon der Weg in das geheime Land ist voller Gefahren, aber die sind nichts im Vergleich zu den Monstern, denen Jelena beim Prinzessinnenspiel gegenüber steht. Außerdem erweist sich vieles als anders, als es erscheint. Wird sich am Ende die starke Freundschaft zwischen Karen und Jelena als der entscheidende Vorteil erweisen?

„Das Prinzessinnenspiel“ ist ein spannendes Märchen, in dem es um Freundschaft und Selbstbehauptung geht. Es ist eine ungewöhnliche Geschichte voller überraschender Wendungen und Einzelschicksale. 


Meine Meinung

Dieses Buch hat mich doch überraschen können. Als erstes hat mich bei dem Buch das Cover angesprochen, welches auch wirklich gut zu der Geschichte passt. 
Die Handlung erfährt man aus zwei Sichten erzählt, einmal aus der Sicht von Karen und dann die von Prinzessin Jelena. Beide treffen relativ am Anfang aufeinander, als Jelena Karen rettet und sie fragt, ob diese sie nicht beigleiten will. 
Diese beiden begleitet man nun auf dem Weg in das Sagenumwogende Königreich Lusandria, wo Jelena dann am Prinzessinnenspiel teilnehmen soll.
Dort angekommen wird es shnell ernst und die Geschichte wurde doch etwas umfangreicher als ich am Anfang vermutet habe. Manche Wendungen haben mich wirklich überraschen können.

Die Thematik mit den Blumen und Früchten fand ich am Anfang etwas verwirrend aber mit der Zeit hat man mehr erfahren und die Fragezeichen haben sich etwas gelichtet. 
Der Schreibstil war angenehm flüssig zu lesen und da es immer spannender geworden ist im Verlauf der Geschichte, war das Buch schnell gelesen. 
Nur hätte ich mir eine kleine Anmerkung gewünscht, dass es der erste Band aus einer Reihe ist. Gegen Ende der Geschichte habe ich mir das immer mehr gedacht und fand es etwas schade, obwohl ich natürlich gerne wissen möchte wie es nun weitergeht mit Karen. Weil man leider in diesem Teil nicht so viel über ihre Vergangenheit erfährt, sondern nur wie sie Vermutungen anstellen kann. 
Auch hat mir die leichte Liebesgeschichte von Karen nicht so wirklich gefallen, weil ich diese nicht nachvollziehen konnte. Kaum das sie den Prinzen gesehen hat war sie hin und weg und konnte sich nicht gegen ihre Gefühle wehren. Durch erzählungen kannte sie bis dahin nur die schlechten Seiten von ihm, deswegen hat es mich gewundert, warum sie nur von einer Begegnung, wo er nicht wirklich was macht, so hin und weg von ihm ist. 


Fazit

Trotz alldem hat es mir im ganzen gut gefallen und werde auch Band 2 lesen. 

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