Das Juwel der Finsternis von Mara Lang

Das Juwel der Finsternis | Mara Lang
Bookspot Verlag | 9783956691201
Pb: 12,95€ | ebook: 7,99
Seiten: 368 | ET: 1. September 2019

Klappentext 

[Quelle: Website der Autorin]

Drei verfeindete Völker. Ein sagenumwobener Kristall, der größte Macht verheißt. Eine mutige junge Frau, die das Schicksal des Reichs in ihren Händen hält.

Die Sklavin Kea hat eine mächtige Gabe: Sie kann die Gedanken anderer beeinflussen. In den Dienst der Königsfamilie gestellt, soll sie dazu ausgebildet werden, die Feinde der Herrscherin zu manipulieren. Bald weckt sie das Interesse des Rittmeisters bei Hofe. Und obwohl sie einem anderen versprochen ist, fühlt sie sich zu dem mysteriösen Mann hingezogen. Doch der Konflikt zwischen den Völkern droht zu eskalieren, und Kea will nicht zum Spielball werden – sie plant ihre Flucht …


Meine Meinung 

"Das Juwel der Finsternis" durfte ich im Zuge einer Lovelybooks Leserunde lesen und ich bin echt froh es darüber entdeckt, zu haben. Die Welt, die Mara Lang erschaffen hat, will ich nun noch mehr kennenlernen und freue mich schon auf den 2. Teil und Abschluss der Dilogie.
Am Anfang wird die Geschichte, nur aus Kea's Sicht erzählt aber später kommt dann auch noch ein paar weitere hinzu. Dies fand ich sehr passend, weil am Anfang befindet man sich nur in den Mienen mit Kea und später am Hof lernt sie mehr Leute kennen und die anderen Sichten haben mir einen besseren Überblick über das Geschehen gegeben.
Die Welt in die Kea dann eingeführt wird, ist eine Mischung aus nicht magischen und Magie und wo sie immer noch den Status einer Sklavin behält. Dieser Fakt war schon ziemlich hart, weil ihr ganzes Volk entweder versklavt oder im verborgenden lebt. Da haben sich natürlich Fragen aufgetan, wieso, warum sich ihr Volk nicht wieder erhebt und ob es sich im Laufe des Buches ändern wird. Aber auch um ihre Herkunft liegt ein Geheimnis und nur manches erfährt man in diesem ersten Buch. Weswegen man danach unbedingt weiterlesen möchte.
Die meisten Leute aus dem Palast, fand ich nur zu einem gewissen Grad sympathisch, weil doch die meisten von ihnen Kea immer wieder darauf hingewiesen, dass sie nur eine Sklavin ist und jederzeit ersetzt werden kann. Da kommt dann sehr schwer Sympathien auf auch, wenn ich beide Prinzen doch ganz cool finde.
Von dem Verlauf der Geschichte hat sich zwar vieles so entwickelt, wie ich es vermutet habe aber auch ich wurde von manch einer Wendung überrascht. Gerade dieser magieverseuchte Wald fand ich genial!

 

Fazit 

Eine Geschichte die einlädt zum Miträtseln. Mitfiebern und wo man nicht jedem vertrauen sollte. Kann dieses Buch nur empfehlen, die so etwas mögen und auch nichts gegen eine Dreiecksgeschichte haben.

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