Der Todesspieler von Jeffery Deaver
Klappentext
[Quelle: blanvalet]
Informationen zum Buch
Der Todesspieler | Band 1 Colter-Shaw-Reihe | Jeffery Deaver
Übersetzt: Thomas Haufschild
9783764507497 | blanvalet Verlag
Seiten: 509 | ET: 19. Oktober 2020
Buch: 20,00€ | eBook: 15,99€
Meine Meinung
Es ist bei mir schon etwas her, dass ich etwas von Jeffrey Deaver gelesen habe, und das gehörte auch zu einer anderen Reihe. Ich bin ein großer Fan von seiner Amelia Sachs und Lyncoln Rhyme Reihe, die ist einfach mega!
Nun startet mit "Der Todesspieler" eine neue Reihe, die sich um Colter Shaw dreht.
Durch das Thema "Gaming" war ich natürlich sofort Feuer und Flamme und wollte wissen, wie es in die Geschichte eingearbeitet wurde.
Colter hat mir als Charakter sehr zugesagt, obwohl ich weiterhin Amelia Sachs und Lyncoln Rhyme liebe. Auch die anderen Personen, die im Buch vorkamen, sind glaubwürdig herüber gekommen und waren. Nun startet mit "Der Todesspieler" eine neue Reihe, die sich um Colter Shaw dreht.
Durch das Thema "Gaming" war ich natürlich sofort Feuer und Flamme und wollte wissen, wie es in die Geschichte eingearbeitet wurde.
Der erste Band ist eine gute Einführung, die aber ruhig noch ein bisschen mehr von dem Knochenjäger Spannung vertragen könnte. Da hoffe ich aber sehr auf die Nachfolger, da einen die verschiedenen Andeutungen und kurze Ausschnitte aus Colters Vergangenheit und Leben sehr neugierig machen. Zumindest muss ich unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Da die Familiengeschichte noch einige Geheimnisse birgt, die in den nächsten Bänden hoffentlich noch beleuchtet werden. Dort liegt glaube ich noch viel Spannendes voraus, worauf ich mich freue.
Der Aufbau der Kapitel ist wie bei einem Videospiel in verschiedene Level eingeteilt. Je nachdem, was sich gerade abspielt. Das fand ich richtig passend zur Thematik und hat das "Spielerlebnis" rübergebracht.
Der Aufbau der Kapitel ist wie bei einem Videospiel in verschiedene Level eingeteilt. Je nachdem, was sich gerade abspielt. Das fand ich richtig passend zur Thematik und hat das "Spielerlebnis" rübergebracht.
Fazit
Ein spannender Auftakt, der ein interessantes Thema hat. Das Ende ist noch sehr vielversprechend und werde auf jeden Fall den nächsten Band lesen.
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