Der verbotene Wunsch von Stefanie Hasse
Klappentext
Wenn deine Liebe das Ende der Welt bedeutet: dramatische Romantasy um vier Göttergaben, einen ewigen Fluch und die Entscheidung zwischen Liebe und dem Überleben einer ganzen Welt
Einst schufen vier Gottheiten das Land Alania und seine vier Völker. Damit die Menschen in Frieden gedeihen mögen, machten die Gottheiten jedem Volk ein mächtiges Geschenk. Doch eine Tafel, die jeden mit Blut geschriebenen Wunsch erfüllte, erwies sich als mächtiger als die anderen Göttergaben und weckte Neid und Krieg unter den Völkern – bis die Kriegerin Daria in einem verzweifelten Moment einen Wunsch notierte, der zum Fluch wurde.
Seither ist der Palast gespalten, Männer und Frauen leben getrennt. Darunter leidet vor allem Kronprinzessin Malena. Sie will nicht glauben, dass alle Männer ihr Böses wollen, nur weil sie eine Frau ist. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, den Palast zu einen – und dabei ihre frisch entdeckten Gefühle für den Krieger Aries zu erkunden. Doch ausgerechnet das soll ihr Ziehbruder Valerian mit allen Mitteln verhindern. Denn nur er kennt den wahren Preis für Malenas Gefühle …
Stefanie Hasses Fantasyroman »Der verbotene Wunsch« ist der erste Teil der Dilogie »Die vier Göttergaben« – opulente, romantische Fantasy in einer Welt, die von ihren Göttern verlassen wurde. Band 2 wird kurze Zeit später erscheinen!
Informationen zum Buch
9783426526835 | Knaur
Buch: 14,99€ | Seiten: 336
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*Rezensionsexmeplar*
Meine Meinung
Für mich war es das erste Buch von Stefanie Hasse. Um ihre vorherigen Bücher bin ich schon oft herumgeschlichen und habe auch noch das eine oder andere Buch von ihr auf dem Sub liegen. Da ich bei dem Knaur Verlag bisher immer richtig gute Fantasybücher entdeckt habe, war ich direkt neugierig. Auch hat mich der Klappentext sehr angesprochen.
Mich hat die Covergestaltung der Reihe sofort angesprochen, da es durch die Schriftlösung und dem floralen Verzierungen.
Vor allem das Konzept der Geschlechtertrennung fand ich spannend und habe dort auch schon öfter Bücher darüber gelesen. Es ist immer wieder eine ganz eigene Erfahrung, so eine Welt zu entdecken.
Die Perspektiven wechseln zwischen Malena, Valerian und Aries, wodurch man gut die unterschiedlichen Gefühlswelten erfährt. Da es sich in der Geschichte sehr stark um diese geht, war es für den Verlauf sehr wichtig. Der Fokus vom ersten Teil lag sehr auf Malena und die Erklärung der Welt. Durch die Göttergaben wird der Verlauf der Geschichte verändert, zum Guten oder zum Schlechten.
Nachdem Valerian die Wahrheit hinter dem Geheimnis um die Göttergaben erfährt, nimmt er die Dinge selbst in die Hand. Dadurch wird er Verlauf der Geschichte erst überhaupt angestoßen.
Mich hat die Geschichte leider im Verlauf etwas verloren, weil mich die Schicksale nicht wirklich abholen konnten. Mir ging alles etwas zu schnell und war durch manche Handlungen auch schnell genervt.
Erst zum Schluss hat mich die Geschichte wieder etwas packen können und hat dann auch mit einer Wendung geendet, die ich so nicht habe kommen sehen.
Fazit
Leider war das Buch nicht ganz was für mich. Anfang und Ende fand ich klasse, aber der Rest dazwischen war für mich nicht spannend genug oder war dafür nicht in der richtigen Stimmung.
Würde euch empfehlen, in die Leseprobe reinzulesen und euch selbst ein Urteil zu bilden. Vom Lesefluss lässt es sich sehr gut weglesen.
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